Kleine Materialsammlung zur Geschichte des Kraftwerkes Trattendorf
Es unterstützten:

zum Traditionsverein

zum Heidemuseum

Möglich wurde diese Arbeit mit Unter- stützung des Tradi- tionsvereins Schwarze Pumpe e.V. Er leistet seit längerem eine aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit, um Dokumente und Materialien der Nachwelt zu erhalten.
Besonderer Dank gilt auch dem Niederlausitzer Heidemuseum, den Familien Schnelle und Lipinski.

...Der Kriegsrat der 1. Belorussischen Front fasste am 12. Mai 1945 den Beschluss Nr. 64. Er sah u.a. vor, bis 20. Mai 1945 das Kraftwerk Trattendorf in Betrieb zu nehmen, ...
(Quelle: erde-mensch-weltall.de/Krieg.htm)
(wurde nicht umgesetzt, Befehl Nr. 124 SMAD sah Demontage vor, diese erfolgte gründlich)
Aber es gab einen Neubeginn:
"21.12.1954": Probelauf der erste Turbine im Kraftwerk. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde im zweiten Leben des Kraftwerk Trattendorf.
"31.03.1996: Rumorend schießt der letzte Dampf in die Luft... das Feuer im Kessel erlischt ... Im Kraftwerk zieht gespenstische Ruhe ein, nach mehr als 80 Jahren für immer."
(LR Vorschau am 20.01.96) ...
Das Kraftwerk Trattendorf war einer der ältesten Energieerzeuger der Lausitz. Es hat die industrielle Entwicklung in Spremberg und im Umland nachhaltig geprägt. Mehrere Kraftwerkergenerationen lernten und wirkten hier.
Die Erinnerung daran soll weiterleben.
An den 50. Jahrestag der Wiederinbetriebnahme des Kraftwerkes Trattendorf erinnerte die Arbeitsgruppe Kraftwerk Trattendorf im Traditionsverein "Glückauf Schwarze Pumpe" e.V. mit mehreren Veranstaltungen.
Fotos 1915 - 1945
teilweise mit Vergrößerungen
Fotos bis 1945
Fotos ab 1952
teils mit Vergrößerungen
Fotos ab 1952
Lageplan mit Links zu Gebäudeaussen- und Innenansichten aus der Nachkriegszeit. Lageplan
Luftbild (Flashdatei) Luftbild
Lage in der Region mit Rundblick vom VEAG Kraftwerk
Zeittafel 1915 - 2002
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1. Firmenstempel nach dem Wiederaufbau
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